Viel Spaß beim Lesen!
SPASS MUSS SEIN…
Richter: „Angeklagter, erst nahmen Sie dem Kläger die Brieftasche weg und dann ohrfeigten Sie ihn auch noch! Warum taten Sie das?“
Angeklagter: „Weil die Brieftasche leer war!“
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Ein Student fragt seinen Vater in einem Brief: „Wo bleibt mein Geld?“ Darauf der Vater: „Hier“
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Mein Sohn hat gefragt, was Steuern sind… da habe ich 47,5 % seiner Milchschnitte abgebissen… nun heult er, er hat es wohl begriffen… 😉
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Unterhaltung im Zugabteil:
„Auf was kauen Sie denn da ständig herum?“
„Auf Apfelkernen.“
„Und wozu soll das gut sein?“
„Es fördert die Intelligenz.“
„Aha!? Können Sie mir auch fünf Stück geben?“
„Ja gerne. Fünf Stück kosten 5 Euro.“
Der Fahrgast bezahlt und bekommt die Kerne.
Nach einer Weile des Kauens meint er:
„Für 5 Euro hätte ich mir aber eine Menge Äpfel kaufen können!“
„Sehen Sie, die Kerne wirken schon!“
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Lokführer und Zugpersonal haben es nicht leicht. Für jede Panne und Verspätung müssen sie geradestehen, was ihnen nicht selten den Zorn der Fahrgäste beschert. Aber mit einer charmanten und originellen Ansage können sie einiges wieder gutmachen. Die folgenden 14 Durchsagen entschädigen für jede Verspätung:
- „Die Abfahrt hat sich um wenige Minuten verzögert. Wir mussten Windows neu starten.“
- „Halten Sie bitte ihre Fahrscheine bereit. Die Schwarzfahrer: Halten Sie bitte ihren Ausweis bereit!“
- „Wenn Sie den Herrn mit der blauen Jacke einsteigen ließen, würde der Zug schneller abfahren. Er ist der Lokführer!“
- „Zwei Meter vor uns ist eine Eule im Gleis und guckt mich doof an. Ich weiß jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll.“
- „Bitte nicht an den Knöpfen im Schaltschrank spielen. Sie gehen bei McDonald’s ja auch nicht an die Fritteuse!“
- „HSV-Fans haben ohne Ticket in der 1.Kl. nichts zu suchen. Euer Tabellenstand ist ja schließlich auch nicht erstklassig.“
- Nach ausgefallener Klimaanlage im Zug: „…Mein Name ist Michael, und ich leite heute den Aufguss!“
- „Da dieser Zug bremst wie eine feuchte Brotdose, bin ich leider am Bahnsteig vorbeigefahren.“
- „Um Ihnen einen Hitzschlag beim Aussteigen zu ersparen, haben wir die Klimaanlage ausfallen lassen.“
- „Guten Tag meine Damen und Herren, im Namen der Deutschen Bahn muss ich Sie auf der Reise im Zug nach Köln begrüßen.“
- „Aufgabe an die Lehrer: Grundrechnen. Wie viel schneller klappt der Einstieg, wenn man alle 8 Türen statt eine nutzt?“
- „Wenn sich an Bord ein Bundespolizist befindet: Wir haben noch Kundschaft für Sie im Wagen 9.“
- „Der RE nach Bamberg wartet offiziell nicht. Da der Kollege aber mein Schwiegersohn ist, erreichen Sie ihn trotzdem.“
- „Die schlechte Nachricht ist: Wir sind 11 Minuten zu spät. Die gute ist: Ihre Anschlusszüge haben noch mehr Verspätung!“
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Personalchef zum Wertpapierhändler:
„Sie haben seit drei Jahren keine Gehaltserhöhung mehr verlangt.
Was für krumme Dinger drehen Sie hier eigentlich?“
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Ein neuer Chef hat seinen ersten Tag in der Firma. Er ist bekannt für seinen harten Führungsstil. Gegen mittag lässt er sich von seinen Führungskräften durch die Abteilungen führen, um seine Angestellten kennen zu lernen und zu beurteilen, ob denn auch ordentlich gearbeitet wird.
Als sie in die abteilung „Finanzen“ kommen, sieht er alle an ihren Schreibtischen, krampfhaft in Arbeit vertieft. Nur ein junger mann steht nichtstuend im Raum. Seine Härte zeigend fragt ihn der Chef:
„Junger mann, wieviel verdienen Sie pro Woche?“
Der mann antwortet verdutzt: „300 euro.“
Da zückt der neue Chef sein Portemonaie, nimmt 600 Euro heraus, gibt sie dem jungen Mann und sagt: „Hier ist Ihr Lohn für die nächsten zwei Wochen. Lassen Sie sich hier nicht mehr blicken!“
Der Mann nimmt das Geld und geht.
Er fragt seine Führungskräfte, welche Aufgabe der Mann denn hatte.
Darauf antwortet einer der Büroangestellten:
„Das war der Pizza-Junge.“
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Der Lehrer sagt erstaunt zum kleinen Bernd:
„Zum allerersten Mal hast du alle Rechenaufgaben richtig gelöst.
Wie komme ich denn zu dieser Ehre?“
„Na ja, mein Papa hatte dieses Mal keine Zeit, mir zu helfen.“
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Ein Anleger fragt seinen Anlageberater:
„Ist jetzt wirklich all mein Geld weg? Alles weg?“
„Aber nein, ihr Geld ist nicht weg, es gehört jetzt nur jemand anderem!“
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Ein Mann will in einer Schweizerbank Geld einlegen.
„Wie viel wollen sie denn einzahlen?“ fragt der Kassier. Flüstert der Mann: „Drei Millionen.“
„Sie können ruhig lauter sprechen,“ sagt der Bankangestellte.“ in der Schweiz ist Armut keine Schande!“
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„Ich frage dich jetzt zum letzten Mal: Gibst du mir endlich meine hundert Euro zurück?“ – „Gott sei Dank! Endlich hört mal diese ewige Fragerei auf!“
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Wie heißt das neue Lieblingslied der Topbanker?
“My Money is Over the Ocean”
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Diesen Text schrieb eine Versicherungsnehmerin an ihre Versicherung. Sie wurde aufgefordert, zu erklären, wie es dazu kommen konnte, dass ein Sturmschaden an ihrem Gartenzaun entstanden ist.
>>Sehr geehrte Damen und Herren!
Sie fordern eine Begründung, wie es dazu kam, dass mein Zaun von einem Sturm zerstört worden ist. Nach anfänglicher Ratlosigkeit, was man da wohl schreiben soll, ich dennoch gezwungen bin zu antworten, um meine Pflichten als Versicherungsnehmerin nachzukommen, trage ich nun ordnungsgemäß vor:
„Die Sonne wärmt die Luft weltweit unterschiedlich. Wo sie senkrecht auf die Erde trifft (am Äquator), wärmt sie stärker als da, wo sie schräg auftrifft (Nord- und Südpol). Und über Land wärmt sie stärker als über dem Meer. Aufgewärmte Luft dehnt sich aus, der Luftdruck wird an diesen Stellen höher (man nennt das „Hochs“). An kühleren Stellen bleibt der Luftdruck niedrig („Tiefs“). Die Luft versucht, diese Druckunterschiede wieder auszugleichen: Sie strömt von Gebieten mit hohem Luftdruck in Gebiete mit niedrigem Luftdruck- je größer die Druckunterschiede sind, um so schneller bewegt sich die Luft. Mit 6 Km/h, nennt man das Wind. Ab 75 Km/h nennt man diese Bewegung Sturm, ab 118 Km/h Orkan. So schnell ist die Luft aber nur bei extremen Druckunterschieden.
Ein solcher Druckunterschied lag am Schadenstag über Deutschland vor. Zur Unglückszeit passierte schnelle Luft den Großraum Hessen, wobei sie auch durch Asterode und an meinem Haus vorbeikam. Da mein Haus der schnellen Luft im Wege stand, sollte es weggepustet werden. Das jedoch ließ mein treuer Zaun nicht zu. Um das Haus zu schützen, hat sich mein armer Zaun mit aller Kraft gegen die schnelle Luft gestemmt. Es gelang ihm zunächst, sich und das Haus erfolgreich zu verteidigen, so dass die schnelle Luft gezwungen war, den Weg durch das Nachbarhaus zu nehmen.
Als das große Dach des Nachbarhauses in einem Stück vorbeigeflogen kam, was nur in sehr seltenen Fällen vorkommt, muss mein Zaun erschrocken oder zumindest kurz abgelenkt gewesen sein. Die schnelle Luft hat ihre Chance sofort genutzt und meinen treuen Zaun heimtückisch niedergedrückt. Der Held brach zusammen und starb noch am Boden liegend vor dem Haus, welches er jedoch immerhin erfolgreich beschützt hatte.“
Das ist meiner Ansicht nach der Vorgang, so wie er sich real zugetragen hat. Es könnte jedoch auch weniger dramatisch gewesen sein und der Fall ist als ganz gewöhnlicher Sturmschaden zu behandeln, dem nichts hinzuzufügen ist, außer dass an dem Tag in Asterode – wie in ganz Deutschland – Sturm war.
Sollte weiterer Vortrag notwendig sein, Zeugenaussagen begehrt oder Ihrer Ansicht nach eine Obduktion des Zaunes erforderlich sein, stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen…<<
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Zwei Börsianer unterhalten sich.
Fragt der eine:
„Hast Du Devisen?“
„Nur eine: Seid nett zueinander!“
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Wie lernen die Kinder von Bankdirektoren zählen?
„Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen….“
Und wie lernen sie zu teilen?
„Ein Teil an das Finanzamt, ein Teil an die Mitarbeiter, zehn Teile nach Luxemburg…“
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Was ist der Unterschied zwischen einem Investmentbanker und einer Pizza?
Die Pizza kann eine vierköpfige Familie ernähren.
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An Crashtagen sollten Sie ganz dicht an den Wänden von Banken laufen, damit Sie kein Börsianer trifft.
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Unterhalten sich zwei Daytrader: „Was machst Du mit deinem Jahresgewinn?“
„Ich kaufe mir einen Anzug.“
„Und den Rest?“
„Den stottere ich ab.“
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Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern.
Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war.
„In dem Fall“, sagte der Städter, „will ich mein Geld zurück.“
Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben.
„Nun, was willst du mit dem Kadaver?“
„Ich werde ihn verlosen!“
„Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!“
„Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!“
Einen Monat später treffen sich die zwei wieder.
„Na, hast du den toten Esel losbekommen?“
„Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998.00 Euro Profit gemacht!“
„Hat sich denn da keiner beschwert?“
„Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben.“
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